Kompass
Stahlhelm

“Kompass”

“Stahlhelm”

Portrait Henze

Portrait des Künstlers

Frank Henze

1971

Deutsch / German

Frank Henze ist Jahrgang 1971. Er studierte Pharmazie und arbeitete zunächst auch als Apotheker, und das durchaus gerne. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit einigen nicht-pharmazeutischen Computerpro- grammen, unter ihnen POV-Ray (für die Nichtfachleute: eine Rendering-Software, mit der virtuelle Objekte und Räume erstellt werden können). Computergrafik und künstliche, computererstellte Welten faszinierten ihn seit seinem ersten Kontakt mit derartigen Produkten 1990.

Was harmlos als Hobby begann, entwickelte sich zu einem zweiten beruflichen Standbein. Im Jahr 2000 gab er die Pharmazie auf, um von da an als Mediendesigner zu arbeiten. Zur Zeit ist er bei der Media Style GmbH, einer kleinen Firma in Halle. Um ihn zu zitieren: “Ich liebe diesen verrückten, kreativen Haufen dort.”

Seine Arbeit dort (Programmierung von Server- Anwendungen insbesondere für die elektronische Geschäftswelt und virtuelle Communities) hat ihn aber nicht von seiner Neigung zur Computergrafik kurieren können. Zur Zeit arbeitet er mit dem grafix- Programm, um seine 3D-Bilder zu erstellen. Für ihn nur ein netter Zeitvertreib, für Außenstehende Kunst. Schließlich haben Künstler zu allen Zeiten virtuelle Welten erfunden und gemalt, und es ist ziemlich egal, welche Medien sie dazu benutzen. Heute benutzt ein Künstler halt manchmal den Computer anstelle des Pinsels..

Was wäre sonst noch zu erwähnen? Um den Künstler zu zitieren: er liebt Miracoli- Spaghetti und Südostasien-Reisen, insbesondere nach Thailand. Er würde nur ungern auf seinen kleinen Kneipenbesuch am Sonntagmorgen verzichten. Er hat immer Lust, sich mit Familie und Freunden zu treffen. Und erhaßt Ignoranz, kaltes Wetter und Bryce (ein 3D-rendering- Programm, welches leider nicht sehr viel Kreativität übrigläßt).

http://www.schmiergrafx.de/index.html
http://www.digi-images.de/

Englisch / English

Frank Henze was born in 1971. He studied pharmacy and worked as a pharmacist first, and he liked that profession. In his spare time he used his computer for some non-pharmaceutical programms, among them POV-Ray. Since his first contacts 1990 computer grafics and computer-rendered worlds fascinated him.

What began as a hobby continued as a second profession. In 2000 he changes from pharmacist to media-designer. He now works for media style GmbH, a small company in Halle, Germany. As he states: " I like all the crazy and innovative guys there."

But while his work contains programming client-server applications, first of all eBusiness software and community-building, his old love of rendering grafics is still alive. He uses the grafix programm for his 3D-pictures. What he merely considers a nice playtool is artistic work to the unbiased eye. What the heck- all over the time artists have painted pictures of imaginary worlds. It´s not the artists that change so much but the equipment and tools.

Anything else worth mentioning? To quote the artist: he likes Miracoli-Spaghetti (really!) and trips to South-East Asia, especially Thailand. He doesn´t want to miss his pub-visit on sunday and always likes to meet friends and family. And he hates ignorance, cold weather and Bryce.

http://www.schmiergrafx.de/index.html
http://www.digi-images.de/